Die SIedlung wurde nach Unternehmer Karl Epping benannt
1944 wurden hier Behelfsheime für Evakuierte aus kriegsgeschä-digten Städten gebaut. Eingesetzt hat sich dafür vor allem Unter-nehmer Karl Epping (damals Großschlachterei im Ortskern), nach dem die Siedlung benannt ist. Zu den Arbeiten wurden auch sow-jetische Kriegsgefangene herangezogen. Das Gebiet gehörte bis 1958 noch zu Ostenland.