Positiver Coronafall an der Kirchschule gemeldet

05.11.2020

Der Krisenstab der Gemeinde informiert über die eingeleiteten Maßnahmen

Heute wurde ein positiver Fall gemeldet, der die Kirchschule in Hövelhof betrifft: Eine pädagogische Mitarbeiterin wurde positiv getestet. Das Gesundheitsamt und die Schulleitung haben unmittelbar reagiert und die Personen zu der Mitarbeiterin ermittelt, die näheren Kontakt zu ihr hatten und somit zu den Kontaktpersonen ersten Grades zählen. Davon betroffen sind nach den Ermittlungen der Schule und des Gesundheitsamtes keine ganzen Klassenverbände sondern einzelne Schülerinnen und Schüler, die in Kleingruppen mit der betroffenen Mitarbeiterin gearbeitet haben. Die Eltern werden unmittelbar durch die Schulleitung und das Gesundheitsamt informiert. Die ermittelten Kontaktpersonen werden unter Quarantäne gestellt. Darüber hinaus gehende Begegnungen erfolgten ausschließlich unter strenger Beachtung des Mindestabstandes und der Hygienereglungen.
Zudem wird die Maskenpflicht in der Schule konsequent umgesetzt. Das bedeutet, dass alle Personen, die sich im Rahmen der schulischen Nutzung im Schulgebäude oder auf dem Schulgrundstück aufhalten, verpflichtend eine Mund-Nase-Bedeckung tragen. Die Kinder dürfen ihre Maske absetzen, wenn sie sich im Klassenverband im Unterrichtsraum befinden oder in den jeweiligen festen Gruppen in der Ganztagsbetreuung. Auch Lehrkräfte, Betreuungskräfte und sonstiges Personal, dürfen ihre Maske nach den geltenden Vorschriften grundsätzlich absetzen, wenn ein Mindestabstand von 1,5 Metern zu den anderen Personen im Raum eingehalten wird. Das Personal in der Kirchschule trägt die Masken konsequent während des Dienstes und setzt die Maske nur ab, wenn es im Einzelfall erforderlich ist und gesichert ist, dass der Mindestabstand zu den Kindern großzügig und sicher eingehalten werden kann.
Aus diesem Grund sind keine ganzen Klassenverbände betroffen, so dass in Absprache mit der Schulleitung und dem Gesundheitsamt der Betrieb der Schule zur Zeit nicht gefährdet ist.