15.03.2022
Mit Fahnen heißen die Kinder ihre neuen Mitschülerinnen und Mitschüler willkommen und setzen ein Zeichen gegen den Krieg.
Das Thema des Krieges in der Ukraine geht auch am Grundschulverbund Senne nicht vorbei. Die ersten Kinder, die mit ihren Müttern aus dem Kriegsgebiet geflohen sind, werden voraussichtlich morgen in die Schulgemeinschaft aufgenommen. An den Standorten Mühlenschule und Furlbachschule sollen sie sich dann genauso sicher und willkommen fühlen dürfen, wie die Schülerinnen und Schüler aus Hövelhof. Diese haben gemeinsam mit Schulsozialarbeiterin Victoria Schäfers und den Lehrkräften beider Standorte Friedensfahnen gestaltet, die ein Zeichen gegen Krieg und für ein Willkommen aller vom Krieg Betroffenen sein sollen.
Schulleiter Thomas Güth dankte Kindern und Lehrkräften für ihr Engagement für diese Aktion während, parallel zur Friedensaktion der übrigen Hövelhofer Schulen im Ortszentrum, auf beiden Schulhöfen des Grundschulverbunds die Friedensfahnen gehisst wurden.
Rektor Thomas Güth hisst mit den Schulkindern und Lehrkräften die Friedensfahnen.
Die Schülerinnen und Schüler des Grundschulverbunds Senne gestalten Fahnen für den Frieden