Foto: Wohlfühlatmosphäre im neuen „Werk No. 7“: Bürgermeister Michael Berens, Atilla Horoz und Wirtschaftsförderer Thomas Westhof
Weitere Aufwertung für den Henkenplatz:
In strahlendem „sennegelb“ glänzt seit geraumer Zeit der neugestaltete Bereich rund um die Hövelhofer Einkaufsstraße und den Henkenplatz.
Jetzt hat der Hövelhofer Gastronom Atilla Horoz gerade an diesem markanten Eck seine Schankwirtschaft in ein modernes Speiserestaurant umgewandelt: Nach 17 Jahren „Cult“ lädt er nun in die völlig veränderten Räumlichkeiten seines „Werk No. 7“ ein und bietet dort ein besonderes Wohlfühlerlebnis.
Drei Monate dauerten die Umbauarbeiten, mit denen er in Kooperation mit dem Immobilieneigentümer Ferdinand Vullhorst viele neue Ideen in die Räumlichkeiten eingebracht hat.
Alteingesessene Hövelhofer wissen, dass dort früher der Lebensmittelmarkt Salmen und später die Diskothek „Flop“ beheimatet war.
Historische Backsteine aus Holland geben dem Raum eine rustikale Atmosphäre, während Lichtstrahlen der Hövelhofer Firma „Luxeen“ für eine heimelige Ausstrahlung sorgen. Die massive Inneneinrichtung zeigt die Tischlerqualitäten der Firma Trienens. Die neuen Sanitäranlagen wurden von der Firma Rübbelke installiert.
An 80 Innen- sowie 24 Außenplätzen werden die Gäste werktags ab 17 Uhr und am Wochenende 16 Uhr mit herzhaften Speisen bewirtet. „Wir bieten türkische, deutsche und italienische Spezialitäten“, setzt der 46-jährige zusammen mit seinem Koch Sven Lehmann auf einen internationalen Mix. Zwischen Burger und Garnelen ist auf der Speisekarte eine interessante Vielfalt zu finden.
Mit erlesenen Weinen, Whiskysorten und Cocktails hat er auch seine Getränkepalette qualitativ erweitert. Ab August lädt er jeden zweiten Sonntag zum Brunch-Buffet. „Der Bedarf ist in Hövelhof da“, hat Atilla Horoz, der seit 42 Jahren in Hövelhof wohnt, ein Gespür für die Bedürfnisse seines Heimatortes: „Die Menschen gehen gerne aus und wollen im Ortskern gemütlich etwas essen!“ Demnächst möchte er neben seinen vier Beschäftigten noch weitere Servicekräfte anstellen zusätzlich die Einkaufsstraße in seine Außengastronomie mit einbeziehen.