Das Sennebad steht vor großen Herausforderungen für die Zukunft: „Wie soll es mit dem Sennebad weitergehen?“ Um eine bedarfsgerechte Planung anzustoßen, hat die Kommune im letzten Jahr den Weg eines öffentlichen Prozesses eingeschlagen und alle Bürgerinnen und Bürger eingeladen, sich einzubringen. Das Ergebnis: Engagierte Beteiligung, viele Ideen und positiver Rückhalt.
Insgesamt haben rund 530 Personen mitgemacht und mitgeteilt, was ihnen bei einer Entwicklung des Hallenbades besonders wichtig ist. Die meisten sprechen sich für ein Sport- und Schwimmerbecken aus - gefolgt von einem Kurs-/Lehr-/Rehabecken. Über die Hälfte der Beteiligten haben zudem weitere Ideen und Bedarfe, wie einen Eltern-Kind-Bereich eingebracht.
Bei einer Sache sind sich 94 % der Beteiligten aber einig – sie wünschen sich auch in Zukunft ein Hallenbad in Hövelhof, als wichtige Grundlage der Daseinsvorsorge, damit Kinder schwimmen lernen können, als Ort der Gemeinschaft und des Vereinslebens.
Die Ergebnisse wurden in einer Gesamtdokumentation zusammengefasst. Die Ergebnisse finden Sie ab Seite 26.