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Reicharbeitsdienst-Lager an der Ems

Während des 2. Weltkrieges wurden in dem Reicharbeitsdienst-Lager 200 junge Männer auf den Dienst in der Wehrmacht vorbereitet

Reichsarbeitsdienstlager an der Ems

Ab 1933 gab es hier ein Lager für den Freiwilligen Arbeitsdienst (FAD, gegründet in der Weimarer Republik). Von 1935-1945 wurde das Lager mit mehreren Baracken vom Reichsarbeitsdienst (RAD), Abteilung 6/204, zur Vorbereitung von etwa 200 jungen Männern auf den Dienst in der Wehrmacht genutzt. Der Spaten diente als Symbol und Gewehrersatz, es wurden umliegende Heiden, brachliegende Flächen und Kiefernwäldchen kultiviert. Außerdem begradigten die Männer die Ems zwischen Bielefelder und Gütersloher Straße.

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